Landwirtschaft im Italien-Lexikon

Die Landwirtschaft Italiens besteht hauptsächlich aus Getreideanbau. Traditionsgemäß wird hier auch viel Wein angebaut, genauso wie Oliven. Die Olivenhaine werden hauptsächlich für Speiseöl oder Zutaten für Kosmetika abgeerntet. Typische Gemüsesorten sind Tomaten, Paprika und Auberginen, als Obst werden häufig Melonen, Zitrusfrüchte oder Kirschen angebaut. Außerdem zählt die Mittelmeerregion auch als großer Tabaklieferer. Die Tierhaltung begnügt sich aufgrund der geringen Flächen mit Kleintieren wie Geflügel, Kaninchen oder Schweinen. Rinder, Ziegen und Schafe sind weniger verbreitet. Ähnliches findet man auch auf den spanischen Inseln Teneriffa, Fuerteventura und Lanzarote. Hervorzuheben ist hier aber auch der Bereich der Imkerei, welcher nicht nur in Italien, sondern im gesamten Mittelmeerraum weit verbreitet ist.


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