Persönlichkeiten im Italien-Lexikon

Der italienische Sänger Nek

1996 war das Erfolgsjahr schlechthin für den italienischen Sänger Nek. Mit seinem Hit „Laura non c’è“ stürmte er nicht nur die Charts in Bella Italia, sondern wurde auch noch weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Sein Markenzeichen ist seine sanfte aber sehr angenehme und einzigartige Stimme. Vor allem, so sagen Musikexperten, der Text des Liedes sei etwas Besonderes. Nur selten schaffe es ein Künstler in einfachen Worten eine derartig mitreißende Geschichte zu erzählen und den Hörer gleichzeitig so zu berühren. Erschienen ist „Laura non c’è“ auf dem ebenfalls 1996 erschienenen Album des Italieners mit dem Titel „Lei, gli amici e tutto il resto“. Nur zwei Jahre später wurde er dafür mit Platin ausgezeichnet, weil sich der Tonträger mehr als eine Million verkaufte. Mittlerweile hat Nek unzählige Alben herausgebracht, aktuell eines auf spanisch mit dem Titel „En el cuarto 26“. Geboren wurde Nek, der eigentlich Filippo Neviani heißt, in Sassuolo. Der mittlerweile 36-Jährige begann schon mit neun Jahren, sich für Musik zu interessieren. Damals nahm er erste Gitarrenstunden. Im Jahr 1984 machte der Italiener zusammen mit Gianluca Vaccari als Duo Musik und die beiden gewannen unter dem Namen „Winchester“ und dem Song „Country Roads“ einen Musikpreis in ihrer Heimatstadt. Ein Jahr später trennten sich die Wege der beiden und Nek gründete die Band „White Lady“. 1994 wurde Nek dann als bester Nachwuchssänger Italiens ausgezeichnet, nur zwei Jahre später blühte seine Laufbahn durch den bereits genannten Hit „Laura non c’è“ richtig auf. Viele seiner mittlerweile erschienenen Alben zeichnet Nek übrigens nicht nur auf italienisch, sondern auch auf spanisch auf.

Italiens Chartstürmer Tiziano Ferro

Der Mann ist gerade einmal 28 Jahre alt, aber schon längst weit über die Grenzen Italiens hinaus bekannt. Der italienische Popsänger Tiziano Ferro. Geboren wurde Tiziano am 21. Februar 1980 in Latina. Dort trat er bereits mit 16 Jahren in den Gospelchor ein, wo er seine Stimme immer weiter entwickeln konnte. In den Jahren 96 und 97 machte Ferro erste Ausflüge in die Medienwelt, unter anderem besuchte er einen Kurs über die Synchronisation von Filmen, außerdem versuchte er sich bei diversen lokalen Radiostationen. Das Musikfestival von San Remo brachte dann 1998 den großen Durchbruch in der Kategorie „Newcomer“. Tiziano Ferro wurde daraufhin wenig später von einem Produzenten entdeckt und unterschreibt schließlich drei Jahre danach seinen ersten Plattenvertrag. Mit dem Hit „Perdono“ schoss er in vielen Ländern auf die vorderen Ränge der Charts. Das zweite Album des Italieners brachte dann schließlich 2003 den endgültigen Durchbruch. Es enthielt unter anderem Musik zum italienischen Kultfilm „Tre metri sopra il cielo“ und wurde erneut ein voller Erfolg. Auch zahlreiche Medienauftritte, die Synchronisation einer Figur im Animationsfilm „Große Haie – Kleine Fische“ und die Veröffentlichung der Hymne für die olympischen Spiele in Athen zusammen mit Künstlerin Jamelia kurbelten seine Karriere weiter an. Die Tiziano Ferro-Single, die sich in Deutschland am besten verkaufte war 2006 „Stop!Dimnentica“, sie kletterte auf Anhieb direkt auf die vorderen Chartplätze. Zusammengearbeitet hat der Italiener, der mittlerweile in London lebt, bereits mit zahlreichen bekannten Interpreten wie Tony Aguilar y Amigos, Laura Pausini, Mina, Dean Martin, Liah oder Luca Carboni.

Gigi d’Agostino – Italiens bekanntester DJ

Er ist etwas kamerascheu, trotzdem kennt ihn die ganze Welt: Gigi d’Agostino, der wohl bekannteste Disc-Jockey, den Italien überhaupt zu bieten hat. Mit richtigem Namen heißt der inzwischen schon 41 Jährige Luigi di Agostino und ist in Turin geboren. Nachdem er eine Ausbildung als Maurer gemacht hatte, wollte Gigi lieber auf musikalischer Basis arbeiten und versuchte sich als DJ bei diversen Veranstaltungen und in Clubs, bis ihm in den 90er Jahren dann schließlich der Durchbruch gelang. Seine Hits sind endlos, in Deutschland wurden vor allem seine Titel „L’amour toujours“ aus dem Jahr 2001, „La Passion“, das ein Jahr zuvor entstand und „Bla bla bla“, einer seiner ersten Hits hierzulande, bekannt. Auch Duette wie mit Italien-Star Albertino und dem Titel „Super“ folgten. Während sich Italien noch immer um Gigi d’Agostino reißt, ist es in Deutschland ruhig um den DJ geworden. In Italien hat er dagegen seine eigene Radiosendung, die jeden Tag zwischen 14 und 15 Uhr zu hören ist und sich „Il cammino di Gigi d’Agostino“ nennt. Der Stil des DJs ist eigentlich nicht in Worte zu fassen, es handelt sich um eine Art Dance-Musik mit Einflüssen aus dem Bereich, Reggae, Soul, Jazz, Funk und House. Auch einige bekannte Melodien hat er schon wiederverwertet oder neu interpretiert, bestes Beispiel ist wohl „The Riddle“. Dieser Song wurde in Deutschland seinerzeit vierter in den Charts, während Hits wie „La passion“ sogar auf Platz zwei landeten. Die Alben, die der italienische DJ und Musikproduzent schon herausgegeben hat, sind nahezu unzählig. Etwa jedes Jahr kommen ein bis zwei neue Tonträger dazu, vor allem sein Best of-Album hat sich in Europa zig Mal verkauft.

Italien trauert um Pavarotti

Seit September vergangenen Jahres trauert Italien um seinen Sohn, um Startenor Luciano Pavarotti. Jahre lang war der 1935 in Modena geborene Tenor Aushängeschild Nummer eins für Italien, er war weltweit bekannt. Nicht nur als Mitglied der „Drei Tenöre“ wurde er immer beliebter, auch auf eigenen Pfaden schaffte er es, das Image eines „Opern- und Klassiktenors“ bei weitem zu überschreiten. Wichtig war Pavarotti auch immer, sich für den guten Zweck einzusetzen. Egal ob Menschen in Not oder die Rettung des Regenwaldes, der 72-Jährige setzte sich stets unterstützend für karitative Projekte ein. Im Jahr 1961 fand Pavarottis Debüt am Opernhaus von Reggio nell’Emilia“ statt, er gewann einen internationalen Gesangswettbewerb und durfte als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ schließlich im Opernhaus von Modena auftreten. Daraufhin wurde der Startenor in sämtliche Opernhäuser der Welt eingeladen, er trat sogar in den USA auf. 1988 zeigte Luciano Pavarotti dann, was er als Regisseur alles kann – nämlich in der Oper von Venedig. Vom Opern- zum Superstar wurde der Tenor dann zusammen mit Plácido Domingo und José Carreras bei der Fußball-WM 1990. Nach weiteren Erfolgen und seinem 40-jährigen Bühnenjubiläum im Jahre 1999 beendete Pavarotti schließlich 5 Jahre später seine Karriere. Anfang Juli 2006 dann der große Schicksalsschlag für den Opernsänger. Er bekam die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dieser konnte zwar von Spezialisten behandelt werden, im Sommer 2007 wurde der Sänger aber erneut krank und starb schließlich an den Folgen einer Lungenentzündung. Zig tausende Menschen aus der ganzen Welt trauerten um Pavarotti, darunter auch Andrea Bocelli, ein weiterer Tenor-Kollege und Weggefährte Domingos, und Papst Benedikt der 16.

Italiens Starschauspielerin Monica Belucci

Sie ist jung, schön und zählt definitiv zu den besten Schauspielerinnen, die Italien derzeit zu bieten hat. Umso dicker ist auch ihr Terminkalender. In immer mehr Filmen ist die am 30. September 1964 geborene Schönheit zu sehen. Ihre Filmkarriere startete 1990, ihren ersten Auftritt in einem amerikanischen Film hatte Bellucci in „Bram Stoker’s Dracula“. Aber auch in Frankreich war die Italienerin sehr erfolgreich, nämlich mit dem Thriller „Liebe und Lügen“ der nur sechs Jahre später erschien. Dafür winkte Monica Belucci sogar eine Nominierung für den begehrten französischen Preis César. Erster Film, bei dem die Schauspielerin zu sehen war, war 1992 das „Hartnäckige Schicksal“, außerdem spielte sie schon in „Dobermann“, „Die entfesselte Silvesternacht“, „Pakt der Wölfe“, „Asterix und Obelix – Mission Kleopatra“, „Matrix Reloaded“ und „Matrix Revolutions“. Die letzten Filme, in denen Monica Belucci zu sehen war, waren 2007 „Shoot em up“ und „Le deuxième souffle“. Dass die im Sternzeichen Waage geborene Italienerin einmal Schauspielerin werden würde hatte sie sich zunächst selbst nicht gedacht, mit 18 ging sie von ihrem Geburtsort Città di Castello nach Perugia und studierte dort Rechtswissenschaften. Auch eine Modelkarriere begann die schöne Monica und wurde dadurch immer mehr ins Licht der Promiwelt Italiens gerückt. Sie war bald nicht nur auf zahlreichen Bühnen und Modenschauen zu sehen sogar als Werbemodel arbeitete sie erfolgreich. Vor allem bei der Männerwelt kommt Monica Bellucci gut an. Hier hat die hübsche Schauspielerin aus Italien wohl die meisten Fans, was auch daran liegen könnte, dass sie in diversen Filmen schon die Hüllen fallen ließ. Leider - für alle hoffnungsvollen Männer - ist die Italienerin schon vergeben. Sie ist seit 1999 mit Vincent Cassel, ebenfalls Schauspieler, verheiratet.

Versace

Ganz Italien trauerte am 15. Juli 1997 – es ist der Tag, an dem Gianni Versace, der wohl bekannteste italienische Modeschöpfer verstarb. Der in Calabria geborene Italiener wurde gerade einmal 51 Jahre alt und starb in Miami Beach. Nachdem Versace im Jahr 1964 sein Abitur gemacht hatte, entschied er sich für ein Architekturstudium, arbeitete nebenbei aber auch bei der Mutter im Schneidergeschäft mit. Dort war er nach Vollendung seiner Ausbildung dann auch vorwiegend tätig – in erster Linie kaufte Gianni die nötigen Stoffe ein. Mit viel Fleiß und Geschäftssinn schaffte es Gianni Versace schließlich nach und nach immer mehr Hersteller mit ins Boot zu nehmen und bekannte Firmen und Unternehmen zu beliefern, und das weit über Italiens Grenzen hinaus. Ende der 60er Jahre verwirklichte Versace dann seinen Traum und wurde freier Modedesigner. Dazu zog er wenig später sogar nach Mailand, wo er als Designer für Callaghan und Genny arbeitete. Große Erfolge in den USA und zahlreiche Shows sowie eine eigene Boutique in Mailand folgten. Der tatsächliche internationale Durchbruch gelang Versace dann in den 1980er Jahren. So entwarf er für das Ballett „Josephslegende“ erstmals sämtliche Bühnenkostüme. Weil alle Beteiligten dies so beeindruckt hatte, spezialisierte sich Versace schließlich auf die Ausstattung von Theater-, Ballett- und Opernaufführungen in New York, San Francisco und Mailand. Auch im Victoria and Albert Museum in London durfte der Modedesigner schon seine Kollektionen präsentieren. 1989 war ebenfalls ein wichtiges Jahr für Versace, damals gründet er seine zweite Modelinie mit dem Namen „Versus“. Die Gestaltung übernahm vor allem seine Schwester Donatella. Weitere Zweitlinien waren Instante, Versace Jeans und Signatur. Im Jahre 1996 kam für Versace dann die erschreckende Diagnose Knochenkrebs. Seitdem wurde er zunehmend schwächer und stoppe seine Arbeit. Im Juli 1997 starb Gianni Versace. Er wurde auf der Treppe vor seiner Villa erschossen. Täter war ein homosexueller Callboy.

Gianna Nannini

Sie ist zwar gebürtige Italienerin (geboren in Siena), ist in Deutschland aber bekannt wie eine nationale Künstlerin. Gianna Nannini hat mit ihrer Rockmusik auch hierzulande schon viel von sich reden gemacht. 1956 kam sie als Tochter eines Konditors zur Welt. Ihr Bruder Alessandro war Formel-1-Fahrer, wirkt aber seit einer Arm-Verletzung in der elterlichen Konditorei mit. Gianna Nannini hielt es dort nicht lange, sie studierte in Turin und Mailand. Vorbild der Sängerin war Janis Joplin, ihre Musik ermutigte die Italienerin nicht aufzugeben und sich voll und ganz dem Gesang zu widmen. 1976 war es dann soweit, Gianna Nannini schaffte mit ihrem gleichnamigen Album den Durchbruch, nur ein Jahr später kam schon die nächste Schallplatte heraus. Die erste Langspielplatte von Gianna Nannini wurde im Jahr 1979 veröffentlicht und sorgte gleichzeitig für einen Skandal, da auf dem Cover eine Freiheitsstatue zu sehen war, die keine Fackel in der Hand trug, sondern einen Vibrator. Auch die Liedtexte des Albums waren umstritten. Man kann sich gut vorstellen, dass sie im streng katholischen Italien nicht gerade gerne gehört wurde und vor allem gesehen wurde. Sehr erfolgreich war die Sängerin dagegen in Deutschland. Dennoch konnte Gianna Nannini ihre Karriere auch in Italien erfolgreich fortsetzen: Unter anderem mit den Top-Ten-Tonträgern Puzzle, Tutto live, Profumo, Malafemmina, Scandalo x forza e x amore, Dispetto, Cuore, Aria, Perle, Grazie, Pia come la canto io und schließlich das Best of Album, das im vergangenen Jahr erschien. Auch eine DVD von Gianna Nannini gibt es seit 2007. Zu sehen ist ihre Europatour aus dem Jahr 1990, der Titel heißt „Giannissima Scandalo“.

Die italienische Zeichentrickfigur Calimero

Nicht nur berühmte Menschen kommen aus Italien, auch weltweit bekannte Tiere. Bestes Beispiel ist die Zeichentrickfigur Calimero. Dabei handelt es sich um ein kleines, schwarzes Küken mit großen runden Augen und einer Eierschale auf dem Kopf sowie einer niedlichen Piepsstimme. Außerdem hat der kleine Calimero meist ein kleines Säckchen dabei, das er mit sich herumträgt. Ganze Generationen sind mit diesem Tierchen aufgewachsen, das in Italien in den 70ern „geboren“ wurde. Das „Küken aus Palermo“, wie es im Titellied heißt, stammt tatsächlich aus Italien, produziert wurde die TV-Serie dazu allerdings in Japan. Es handelt sich um eine Anime-Form. Erfunden haben das Küken Nina und Toni Pagot, ursprünglich diente die Figur nur als Hauptdarsteller einer Waschmittelwerbung, die über die italienischen Bildschirme flackerte. Zwei Jahre nach seinem Werbeauftritt im Jahr 1972 wurde die Fernsehserie dann entwickelt. Darin erleben der kleine Calimero und seine Freunde Tag für Tag zahlreiche Abenteuer auf dem Bauernhof. Weibliche Hauptrolle übernimmt die Freundin des Vogels, Priscilla. Rund 50 Teile dieser ersten Staffel der Zeichentrickserie existieren, die Erstausstrahlung erfolgte am 15. Oktober 1974 bei TV Asahi, einem japanischen Sender. Die Animes wurden dann aber auch auf andere Sprachen übersetzt. Natürlich in erster Linie auf Italienisch, die eigentliche „Muttersprache“ Calimeros, auf Deutsch und auf Niederländisch. In Deutschland war Calimero vor allem beim ZDF und auf RTL II zu sehen. Der Erfolg des kleinen Kükens war so groß, dass es eine weitere Staffel geben musste, darüber waren sich die Produzenten aus Italien und Japan einig. Im Jahr 1992 wurden deshalb noch einmal weitere Folgen produziert. Damit gibt es insgesamt etwa 130 Folgen in zwei Staffeln.

Pinocchio

Der Name Carlo Collodi sagt wohl nur den eingefleischten Literatur-Kennern, die sich gleichzeitig ein wenig mit Italien befassen, etwas. Wenn allerdings die Rede von einer der größten Kinderbuchfiguren schlechthin, nämlich Pinocchio, ist, dann weiß jeder sofort, worum es geht. Im Jahr 1881 erschien in einer italienischen Wochenzeitung erstmals eine Geschichte über einen Hampelmann namens Pinocchio, der auch weitere Fortsetzungen folgten, da sie erfolgreicher kaum hätte sein können. Deshalb wurde bald auch ein Buch herausgebracht, das den Titel „Die Abenteuer von Pinocchio“ trug. Die Handlung dieser Lektüre ist schnell zusammengefasst. Ein Tischlermeister findet ein ganz besonderes Stück Holz, kann damit aber nichts anfangen und verschenkt es an den Holzschnitzer Geppetto. Dieser ist sofort Feuer und Flamme und schnitzt aus dem Stück Holz eine kleine Puppe, die er Pinocchio nennt. Natürlich erwacht diese Puppe zum Leben und erinnert in seiner Verhaltensweise an einen kleinen Jungen. Deshalb darf die Holzfigur auch wie andere Kinder in die Schule. Nach einiger Zeit tappt Pinocchio allerdings von einem Fettnäpfchen ins andere, unter anderem fesseln ihn Strolche an einer Eiche, außerdem soll er für einen Bauern den Wachhund spielen. Doch Pinocchio findet in einer kleinen sprechenden Grille und einer Taube seine besten Freunde, die ihm helfen zu seinem Vater zurückzukehren. Der hat inzwischen begonnen seinen kleinen „Holzjungen“ zu suchen und ist auf das weite Meer hinausgefahren, wo er plötzlich verschwindet. Durch einen Zufall wird Pinocchio nach diversen weiteren Abenteuern auch ins Meer gespült und bei lebendigem Leib von einem Wal verschluckt. Im Bauch des großen Fisches gibt es dann ein Wiedersehen mit seinem Vater. Wichtiger Bestandteil des Buches ist – wie allgemein bekannt –natürlich auch das Lügen. Bei jedem Mal Lügen wird Pinocchios Nase etwas länger. Auch Walt Disney hat die Geschichte verfilmt. Im Jahr 1940 kam ein Zeichentrickfilm über den kleinen Lügner namens Pinocchio in die Kinos.

In diesem Artikel wird das Thema Persönlichkeiten behandelt. Gerne können Sie einen Kommentar hinterlassen. Weitere Artikel finden Sie unter dem entsprechenden Buchstaben.

Kommentare

Die Kommentarfunktion ist derzeit deaktiviert.


Hauptseite | Impressum