Rom im Italien-Lexikon

Nicht nur die bekannteste, sondern auch die beliebteste Stadt Italiens heißt Rom. Sie ist nicht nur Hauptstadt, zugleich ist sie oberste Stadt in der Region Latium. Reisebüros melden, dass vor allem Rom das meist gebuchte Reiseziel in der Kategorie „Städtereisen“ ist. Kein Wunder, es ist ja auch die Stadt, in der am meisten von allen geboten ist. Wer Sehenswürdigkeiten mag, wird Rom lieben. Dort können Sie bekannte Bauten wie das antike Theater mitten im Zentrum, das Kolosseum, besuchen, das im ersten Jahrhundert nach Christus entstand. Auch den Pantheon-Tempel sollte sich kein Rom-Besucher entgehen lassen. Er ist von allen altertümlichen Bauwerken am besten erhalten und beeindruckt täglich tausende Besucher mit seiner riesigen Kuppel. Ausgiebig umsehen ist auch auf dem Forum Romanum, einer politischen Stätte, deren Überbleibsel noch zu sehen sind, immer eine gute Idee. Den Papst bekommt man bei einem Rombesuch zwar nur schwerlich zu Gesicht – außer bei der sonntäglichen Segnung der Pilger – er lebt aber mitten im Stadtgebiet in einem eigenen Staat, dem Vatikanstaat. Dort finden sich auch zahlreiche Museen, in denen Sie eine Reise durch die Geschichte der Religion machen können und künstlerische Schätze entdecken. Nächtigen können Sie in einer Vielzahl von Hotels, in kaum einer Stadt gibt es so viele Unterkünfte verschiedener Art wie in der italienischen Hauptstadt. Mittelklasse und Luxushotels sind meist mitten in der Stadt, niedrigere Standard-Hotels sind etwas außerhalb gelegen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Aber auch das ist in Rom kein Problem – das U-Bahnnetz ist sehr gut ausgebaut und Busse fahren Sie zudem direkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten. Rom ist wohl die einzige europäische Stadt, die in sich drei Hauptstädte vereint. Zum einen ist sie Hauptstadt von Italien, dann befindet sich in ihr der Hauptsitz des Malteser-Ritterordens und zu guter letzt ist sie auch Hauptstadt des Christentums, da sich in ihr der Vatikanstaat als Enklave befindet. Die Stadt beherbergt rund 2,5 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 1.285,306 km². Rom ist gleichzeitig der Verwaltungssitz der Region Latium sowie der Provinz Rom. Am Ufer des Tiber gelegen ist Rom einer der zentralen Städte Italiens. Das mediterrane Klima sorgt für einen heißen und trockenen Sommer sowie einen nasskalten Winter. Rom ist gegliedert in vier Stadtbezirke, 19 Munizipien und 155 Stadtbereiche. Die Vororte werden in 35 Quartiere eingeteilt. Einer Sage nach zu urteilen wurde die Stadt von Romulus gegründet, der seiner Zeit seinen Zwillingsbruder Remus ermordete. Beide sollen Söhne des damaligen Gottes Mars sein, wurden auf einem Fluss als Säuglinge ausgesetzt und von einer Wölfin gesäugt. Die genaue Herkunft des Stadtnamens ist jedoch unbekannt. Als sicher gilt jedoch, dass ca. 1000 v. Chr. die ersten Menschen in der Tiberebene, wo das jetzige Rom liegt, ihre Siedlungen hatten. Rom ist ca. 500 v. Chr. als Königreich und später als Republik bekannt, wurde jedoch durch viele Kriege von verschiedenen Herrschern eingenommen. Dennoch expandierte es ständig weiter. Die Fläche des damaligen Roms umfasste die dort heute noch befindlichen sieben Berge Palatin, Aventin, Kapitol, Quirinal, Viminal, Esquilin und Caelius, um die zum Schutz Roms ca. 400 v. Chr. die Servianische Mauer gebaut wurde, die heute noch zum Teil zu sehen ist. Zu gleicher Zeit erfolgte auch der Bau des ersten römischen Aquädukts. Rom wird auch als „Die ewige Stadt“ bezeichnet, da sie schon seit der Antike existierte. Bis heute sind sehr viele Sehenswürdigkeiten aus allen Epochen der Entwicklung zu bewundern. Die Vatikanstadt mit dem Petersdom, die 1980 als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft wurde, ist wohl das bedeutendste Bauwerk Roms. Das Pantheon und das Kolosseum seien neben dem Forum Romanum ebenfalls noch erwähnt.

Die Bauweise des Kolosseums in Rom

Es ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit in Rom, sondern das Wahrzeichen der Stadt. Die Rede ist vom Kolosseum. Im antiken Rom trug das zwischen 72 und 80 nach Christus erbaute Gebäude den Titel „Amphitheatrum Novum“. Das Kolosseum war bautechnisch geplant bis ins letzte Detail, eine für die damalige Zeit meisterliche Leistung. Das fing schon bei der Aneinanderreihung der Sitzplätze an. Rund 50.000 Zuschauer hatten in dem Gebäude Platz. Da gab es das Podium mit den Sitzplätzen ganz vorne, auf denen nur Ehrenmänner wie die römischen Senatoren sitzen durften, die Kaiserloge, auch bezeichnet als Pulvinar, war ebenfalls ganz vorne. Nach dem Stand der Senatoren folgten die Equites, die auch besondere Vorrechte hatten und über den bereits genannten Ehrengästen im moenianum primum verweilen durften. Die Reihen darüber waren schließlich in drei Bereiche aufgeteilt, dort konnten sich die wohlhabenden Bürger, der „Mittelstand“ und die ärmsten Bewohner, die ganz oben sitzen mussten, das Schauspiel ansehen. Dieses fand in der Arena statt, die in einer Ellipsenform aufgebaut war. Hintergrund war ganz einfach, dass die zum Tode verurteilten Männer und Frauen keinen Schutz am Rande suchen konnten, weil Ecken und dergleichen fehlten. Somit waren sie den Tieren im tödlichen Kampf direkt ausgeliefert. Auch einen Keller gab es im Kolosseum, er war teils hohl und konnte mit Wasser geflutet werden, sodass dort auch spezielle Seeschlachten durchgeführt wurden. In einem Teil des Kellers wurden offenbar auch die zum Tode verurteilten Menschen in einem Kerker gehalten. Selbst verschiedene Bühnenbilder und Dekorationen konnten aus dem Boden nach oben gezogen werden und bereicherten die Vorstellungen.

Die Nutzung des Kolosseums in Rom

Wie schon beim Bericht über die „Bauweise des Kolosseums in Rom“ erwähnt, hatten dort bis zu 50.000 Menschen Platz. Sie alle wurden Zeugen zahlreicher Vorstellungen, die in dem noch heute zum Teil erhaltenen Bauwerk, das übrigens als Wahrzeichen Roms gilt, stattfanden. Stolze 400 Jahre war das Kolosseum mit seiner riesigen, ellipsenförmigen Arena in Betrieb, nur 20 Jahre lang musste es laut geschichtlicher Überlieferung repariert werden. Grund war ein Blitzschlag, der Teile des ansonsten sehr stabil gebauten und von oben bis unten durchgeplanten Bauwerkes zerstört hatte. Wenn das Kolosseum allerdings in Betrieb war, dann war es ein Ort der grausamen Veranstaltungen. In der Kaiserzeit durften alle freien Bewohner Roms dorthin kommen und sich die Spiele kostenlos ansehen. Vor allem zu sehen waren Gladiatorenkämpfe und Kämpfe mit besonders exotischen Tieren, die man sonst nur selten zu Gesicht bekam und nicht wusste, wie sie reagieren würden. Auch eine Exekution gab es bei allen Vorstellungen. Jeder, der zum „Tod durch wilde Tiere“ verurteilt worden war, fand den sicheren Tod auch. Bis zu 500.000 Menschen und Millionen von Tieren sollen im Kolosseum schon umgekommen sein. Die letzten Gladiatorenkämpfe fanden in der Spätantike, also wohl um das Jahr 435 statt. Tierspiele waren aber auch nach dem Ende des Weströmischen Reiches weiter auf der Tagesordnung. Damals war das Kolosseum aber schon durch Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen worden und auch nach mehreren Kriegen verfiel das Gebäude immer mehr. Etwa ab dem sechsten Jahrhundert wurden die Reste des Kolosseums genutzt, um Menschen, die im Krieg ihre Häuser verloren hatten, Wohnraum und Schutz zu spenden. Im 12. Jahrhundert wurde das Kolosseum immer wieder als Steinbruch für diverse Bauwerke genutzt, sodass nur noch ein Teil davon übrig war. Beendet wurde die Zerstörung jedoch durch Papst Benedikt XIV, der das Kolosseum im 18. Jahrhundert zur Märtyrer-Stätte machte. Noch heute ist das Kolosseum das Wahrzeichen schlechthin für Italiens Hauptstadt Rom.

Straßenverkehr in Rom

Er mag für uns Deutsche ein riesiges Durcheinander darstellen, ist für italienische Verhältnisse aber eigentlich ganz normal, der Straßenverkehr in Rom. Trotzdem sollten Sie wenn möglich auf das Auto verzichten, wenn Sie in der Stadt unterwegs sind. Hier sind zu den Hauptzeiten am Morgen und Abend zahlreiche, kilometerlange Staus, außerdem muss man sich erst mit der italienischen Fahrweise, die zu Recht etwas gewöhnungsbedürftig ist, auseinandersetzen. Der Fahrstil der Italiener ist durchaus etwas lebendiger als auf den deutschen Straßen üblich, sogar als Fußgänger sollten Sie bei grünen Ampeln oder Übergängen enorm aufpassen, wenn sich Vespafahrer oder Linksabbieger nähern. Am besten vorwärts kommen Sie in Städten wie Rom mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hier gibt es ein gut ausgebautes U-Bahn-Netz und auch Busse oder Straßenbahnen bringen Sie an den Wunschort in regelmäßigen Abständen wann immer Sie wollen. Tickets dafür erhalten Sie in den Tabacchi, das sind Tabakgeschäfte, und an Zeitungskiosken. Auch an diversen Haltestellen befinden sich Fahrkartenautomaten, in den Bussen oder Bahnen selbst werden hingegen keine Tickets verkauft. Wer länger in der italienischen Hauptstadt verweilt, sollte sich am besten für 16 Euro eine Wochenkarte leisten. Mit der „CIS“ kann man alle U-Bahnen, Busse und S-Bahnen nutzen. Tageskarten sind für etwa vier Euro, Dreitageskarten für knapp 12 Euro erhältlich. Auch Fahrpläne hängen bei allen Linienhaltestellen aus, bzw. sollten Sie sich auch ihren eigenen Fahrplan nach Rom mitbringen – zu finden auf den letzten Seiten eines guten Reiseführers. Übrigens: sollten Sie sich einmal nicht auskennen, egal ob mit Auto, Bus oder Bahn – in Italien hilft man immer gerne. Einfach einen Passanten nach dem Weg fragen. Sofern einige italienische Grundkenntnisse bestehen, wird er Ihnen bereitwillig zur Seite stehen.

Romulus und Remus

Die Namen Romulus und Remus hat mit Sicherheit jeder schon einmal gehört – ob im Latein- beziehungsweise im Geschichtsunterricht oder aber im Kreuzworträtsel. Dabei handelt es sich um die Gründer der Stadt Rom, zumindest berichtet das die römische Mythologie. Sie sollen Kinder vom Gott „Mars“ und der Priesterin „Rhea Silvia“ gewesen sein und die heutige Hauptstadt Italien, zumindest der Sage nach, im Jahre 753 vor Christus gegründet haben. Die Sage, die in verschiedenen Versionen existiert, hat folgenden Grobinhalt. Die beiden Zwillinge Romulus und Remus werden in einem Korb im Fluss treibend von einer Wölfin gefunden. Das Tier rettet die Kinder und säugt sie. Hirten finden die beiden und retten sie. So wachsen auch sie als Hirten auf. Im Alter von 18 Jahren wird Remus bei einem Streit gefangen genommen und nach Alba entführt. Nach dessen Befreiung und diversen Kämpfen, in denen die beiden auch ihre Herkunft erfahren, gründen sie an der Stelle, wo sie einst ausgesetzt wurden, eine Stadt. Allerdings ist der Namen der Stadt unklar und so kommt es zwischen Romulus und Remus zum Streit. Romulus setzt sich hierbei durch, legt eine Stadtmauer an (die damals als heilig gilt) und tötet seinen Bruder Remus, als dieser die Mauer überschreitet, mit einem Schlag auf den Kopf. Denn eine Grenze zu überschreiten galt damals als erhebliche Verletzung des Gesetzes. Daraufhin soll Romulus etwa 40 Jahre lang regiert haben. Wie durch die Sage ebenfalls überliefert, verschwindet er während einer Sonnenfinsternis und einem heftigen Orkan. Mars, so heißt es in der Überlieferung, hat seinen Sohn wieder zurückgeholt.

Rom, die Stadt der Katzen

Nirgendwo auf der Welt gibt es wohl so viele Katzen wie in Rom. In der Hauptstadt Italiens laufen die Vierbeiner nicht nur am Stadtrand, sondern auch mitten in der Innenstadt herum. Sogar Sehenswürdigkeiten und antike Stätten sind vor den Miezen aus Italien nicht sicher, überall sind sie unterwegs. Allerdings bleibt zu betonen, dass es sich meistens nicht um gepflegte Katzen, sondern um wilde Tiere handelt, um die sich nur selten jemand kümmert. Sie haben in der Regel kein geregeltes Fressverhalten, sondern müssen selbst für sich sorgen. Zu erkennen sind sie häufig an ihrem zerzausten Fell, man sollte den zutraulichen Tieren lieber nicht zu nahe kommen, da sie allerhand Ungeziefer mit sich tragen. Allerdings vermehren sie sich auch rasend schnell, einige hunderttausend Katzen sind wohl in der Italien-Hauptstadt unterwegs. Die meisten der Tiere sind allerdings krank, durchgehungert oder durch Kämpfe mit anderen Katzen teils stark geschwächt. Obwohl sich einzelne Tierschutzvereine der Sache angenommen haben, können auch diese Organisationen natürlich nicht alle anfallenden Probleme rund um die Katzen in Rom bewältigen und beheben. Allerdings gibt es neuerdings auch Hilfe von der Stadtverwaltung. Sie übernimmt die Finanzierung für die Kastration der Katzen, damit sich die Zahl der Vierbeiner, die in Rom herumstreunen, zumindest langfristig reduziert. Als Symbol für die Stadt Rom wird die Katze aber wohl immer erhalten bleiben. Denn schon jetzt wird mit Katzenpfoten als Schlüsselanhänger, Postkarten und Co. an allen Souvenirläden geworben und die Katze als Aushängeschild verwendet. Übrigens: nach Rom kamen die Katzen bei den antiken Feldzügen aus Ägypten, das ja allgemein als Land der Katzen bekannt ist.

Roms Grünanlagen

Rom besteht nicht nur aus Sehenswürdigkeiten, einer Vielzahl von Straßen, dem Vatikan oder zahlreichen weltbekannten Shoppingmeilen, es gibt auch einen Ort der Ruhe und der Pause. Dieser befindet sich in den vielen Grünanlagen und Parks, die nicht nur mit ihrem Grün und den Pflanzen gut fürs Auge sind, sondern auch noch Schatten vor der italienischen Sonne spenden. Hier kann man sich zurückziehen und etwas ausruhen – entsprechende Sitzmöglichkeiten dafür sind vorhanden. Oder aber: man gibt jetzt erst richtig Gas. Denn auch sportlich gesehen können Sie in den Parks in Rom so einiges erleben. Ganz klar, dass sich Jogger die guten Laufstrecken in diesen Bereichen nicht nehmen lassen, es gibt aber auch zu Wasser eine gute Möglichkeit, sich etwas vom Stadtleben und den Abgasen auszuklinken. In schön angelegten Teichen können Sie mit einem Boot (dieses kann für eine Stunde oder länger gemietet werden) eine kleine Rundfahrt erledigen. Die größten Parks in Rom sind die „Villa Ada“, die „Villa Doria Pamphili“ und die „Villa Borgehese“. Der zuletzt genannte Park beispielsweise befindet sich im nördlichen Teil der Stadt und existiert bereits seit dem 17. Jahrhundert. Sein Name kommt von einem Borghese-Kardinal, der den Park damals beantragt hatte. Der größte Park ist allerdings der „Villa-Ada-Park“. Hierbei handelt es sich um ein ehemaliges Jagdgebiet der Königsfamilie. Hier gibt es kilometerlange Radwege, Wanderwege und eine Vielzahl von Wiesen und Wäldern. Einziger Nachteil: der Park ist nicht sehr zentral gelegen. Übrigens: wer sich speziell für den Bereich der Gartenkunst interessiert, der sollte einmal einen Besuch in der „Villa d’este“ in Tivoli einplanen. In diesem Park gibt es auch spezielle Führungen.

Die unterirdischen Gänge von Rom

Wer Rom besucht, macht das in erster Linie wegen der zahlreichen Bauwerke und Sehenswürdigkeiten. Diese sind allerdings nicht nur an der Erdoberfläche. Auch darunter gibt es einiges zu entdecken. Beispielsweise die unterirdischen Gänge von Rom, auch bekannt als Katakomben. Sie stammen aus dem 2. Jahrhundert und sind Überbleibsel von früheren Begräbnisstätten. Hier wurden also früher die Toten eingebettet und zur Ruhe gelegt, denn Friedhöfe mit Erdbestattungen gab es damals noch nicht. In erster Linie waren es Reiche, die hier bestattet wurden. Besonders interessant für deswegen für die Nachwelt wie es mit den Grabbeigaben aussah. Es handelte sich vor allem um wertvolle Bilder, Kunstwerke und Glastrophäen, die zum Teil in Museen noch nach wie vor vorhanden sind. Leider wurden viele der kulturell sehr hochwertigen und antiken Schätze bereits wenige Jahrhunderte nach den Bestattungen wieder geraubt und geplündert. Ursprünglich hatten Forscher geglaubt, dass diese Katakomben während der Christenverfolgung durch Nero genutzt wurden, davon ist die Wissenschaft aber schon wieder abgekommen, die Variante mit den Begräbnisstätten scheine einleuchtender heißt es. Rund 50 Katakomben gibt es in der römischen Unterwelt noch immer, sie erstrecken sich in einer Länge von rund einhundert Kilometern. Natürlich kann der Besucher nur jeweils einen kleinen Streckenauszug bewundern, viele Stellen der Unterwelt sind für die Touristen gesperrt, da es dort zu gefährlich wäre. Ansonsten gibt es spezielle Führungen, die es möglich machen Rom auch einmal von unten zu sehen und in die Vergangenheit und Mystik der italienischen Hauptstadt einzutauchen. Informationen gibt es in den römischen Touristinformationen und bei vielen Reiseveranstaltern. Tipp: Mit einer Sprachreise Italienisch lernen und das Land entdecken.


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